Willkommen in der „Be Kunst“

mit Galerien meiner Arbeiten aus 2 Jahrzehnten.

„Be Kunst“ kommt aus meiner Bildersignatur „Be“.
Auf Wunsch einiger Freunde gehe ich nun online mit meinen Werken. Sie sind Ausdruck meiner Lebens-„Ansichten“, meine Bilder spiegeln meine Wahrheit wider.
Das eine oder andere Bild kann auch verkauft werden, aber das ist nicht die primäre Intention meiner Online-Galerien.

Viel Unterhaltung und Genuss beim Betrachten,
Bettina Früh

Badener Tagblatt vom Freitag, dem 10. August 2012

Bettina Früh stellt in der Stadtklinik aus

Baden-Baden (gib) – „Es gehört einfach zu meinem Leben“, erklärt Bettina Früh schlicht ihre Motivation zu malen. Die pensionierte Lehrerin räumt ein, dass sie sich zwar gern auch einmal der Öffentlichkeit präsentieren wolle, aber ohne den geringsten Anspruch auf den Titel „Künstlerin“. „Künstler sind noch einmal eine ganz andere Liga“, meint sie. Bei aller Bescheidenheit zeigen ihre Arbeiten dennoch kreative Ansätze, besonders wenn sie sich intuitiv dem Farbenrausch in der Abstraktion hingibt. Dann tritt ganz deutlich künstlerisches Potenzial zutage. Die Arbeiten, die noch bis Ende August das untere Foyer der Stadtklinik beleben, sind Ölmalereien. Sie zeigen sowohl Gegenständliches wie Blüten im Makroformat, Studen über Faltenwürfe und Perspektivisches, aber auch expressionistische Lanschaftsbilder und abstrakte Farbkompositionen.
Da auch das Fotografieren zu ihren Leidenschaften gehöre, verwende sie bisweilen gelungene Aufnahmen als Motiv. Zeichnen sei eigentlich ihre bevorzugte Disziplin, sagt Bettina Früh und erinnert sich, bereits in frühester Kindheit Stunden mit Zeichnen und Malen zugebracht zu haben. Erst in den 90er Jahren habe sie im Rahmen eines VHS-Kurses zur Ölmalerei gefunden. Allerdings gedeihe ihr Talent besser in der Ruhe ihres Hauses als bei Malgruppen. Das Malen mit Ölfarbe habe etwas Sinnliches für sie und sie sei dann ungestört ganz bei sich. Häufig unzufrieden mit dem, was sich vor ihr auf der Leinwaqnd entwickelt, finde sie ihre Motivation in der Herausforderung im Bemühen um Perfektion. Auf dem Weg dahin wechsle sie häufig Themen und Techniken. Die Produktiviät hat auch ihre Schattenseiten, denn mittlerweile bereite ihr die Anzahl der Bilder erhebliche Lagerungsprobleme.
Nein, sie verfolge kein Anliegen oder befrachte ihre Bilder mit irgendeiner Botschaft, sellt sie auf Nachfrage fest. Dennoch freue sie sich, wenn sich jetzt beispielsweie während der Ausstellung Besucher mit ihren Arbeiten auseinandersetzten oder Interesse und Anteilnahme an ihrem Tun signalisierten.

Die Presse über die Ausstellung in der Stadtklinik Baden-Baden von Juli bis August 2012

Zitat aus „Kurstadt Nachrichten – Das Wochenmagazin für die Stadt Baden-Baden“ am 11. Juli 2012″, Jahrgang NR. 28, Ausgabe Nr. 18, Seite 11

Bilder von Bettina Früh in der Stadtklinik

Zeichnen ist für Bettina Früh die Königsdisziplin im bildnerischen Schaffen. Damit nahm Sie nach mehrjähriger Schaffenspause ihre künstlerische Tätigkeit, die sie bereits in ihrer frühen Jugend begonnen hatte wieder auf. Erst viel später kamen die Ölmalerei und die besondere Freude daran hinzu.
Malen ist für die Baden-Badenerin ein sehr sinnlicher Vorgang, der sie die Zeit vergessen lässt und bei dem sie sich trotz der Konzentration entspannen kann.
Bis zum 31.8. sind die größeren Bilder von Bettina Früh in der Stadtklinik Baden-Baden ausgestellt. Weitere Bilder in kleineren Formaten sowie Zeichnungen können auf ihrer Website ww.bekunst.de angesehen werden.

Zitat aus BNN am 25. November 2010

Zitat aus BNN am 25. November 2010, Ausgabe Nr. 264 – Seite 13 von Kathrin Bartel

Bunt wurde es auch bei Bettina Früh im Rosenzimmer: Sie ließ „Rosen im Winter“ extra für diese Ausstellung erblühen. Die Baden-Badenerin zeigte Arbeiten in Aquarell, Acryl und Öl, bei denen jeweils prächtige, farbenfrohe Rosenblüten im Mittelpunkt stehen. Die pensionierte Lehrerin, die in Kartung an der Grundschule und in Sinzheim an der Hauptschule unterrichtete, fotografierte für· ihre Arbeiten eigens Rosenblüten ab, die ihr dann Model standen. Ihre Leidenschaft gilt jedoch dem Portrait zeichnen. „Das Zeichnen ist meine Stärke“, erklärt die Autodidaktin. Mitgebracht hatte sie schwarzweiße Portraits bekannter Literaten und Philosophen wie zum Beispiel von Bertolt Brecht und Arthur Schopenhauer. Die prominenten Köpfe will sie in einer separaten Ausstellung zeigen.“